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Schweizer Bär im Schnee© SNP Fotofalle

© SNP Fotofalle

Freilebender Golsdchakal steht in der Natur© Yannick Fanin

© Yannick Fanin

Freilebender Luchs im Wald© Laurent Geslin

© Laurent Geslin

Wildkatze auf offener Wiese© Laurent Geslin

© Laurent Geslin

Wolf in der Schweizer Landschaft© Charly Gurt

© Charly Gurt

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KORA – Raubtierökologie und Wildtiermanagement

KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung mit Sitz in Ittigen. Die Rückkehr der grossen Raubtiere in unser Land ist die letzte Phase der Rettung der einheimischen Wildtiere, deren Bestände und Lebensräume im 19. Jahrhundert durch unkontrollierte Übernutzung an einem Tiefpunkt angelangt waren. Luchs, Wolf und Bär kehren heute aber nicht in eine Wildnis zurück, sondern in eine vom Mensch dominierte Landschaft mit vielfältigen Ansprüchen verschiedener Nutzer. Auch die Wildkatze besiedelt in dieser Landschaft wieder geeignete Lebensräume. Der Goldschakal breitet sich zurzeit ebenfalls in Zentraleuropa aus und wurde 2011 das erste Mal in der Schweiz fotografiert. KORA erforscht die Lebensweise dieser fünf Raubtiere und überwacht die Entwicklung ihrer Populationen. KORA stellt Informationen für Behörden und die Öffentlichkeit zur Verfügung und nimmt eine beratende Funktion ein. KORA beobachtet die Auswirkung der Grossraubtiere auf unsere Kulturlandschaft und erarbeitet Grundlagen für ein konfliktarmes Zusammenleben der grossen Raubtiere mit den Menschen.

Aktuell

Kategorien: Kora
Kanton: Kora

Praktikum Monitoring des Wolfes bei der Stiftung KORA 12 Monate (90% - 100%)

Die Stiftung KORA sucht eine Praktikant*in im Bereich Monitoring ab 1. August 2023 für 12 Monate mit einem Pensum von 90% - 100%.
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Kategorien: Kora, Luchs
Kanton: Kora

«Quo vadis Lynx?» – Konferenz und Workshop

Vom 10. bis 12. Mai trafen sich rund 60 Expertinnen und Experten aus Kontinentaleuropa im deutschen Wöltingerode, um eine Konferenz abzuhalten und in einem Workshop die Konzepte und die Zusammenarbeit zum Schutz des Karpatenluchses in West- und Mitteleuropa zu diskutieren. Der Karpatenluchs war ursprünglich auf die Karpaten beschränkt. Wiederansiedlungsprojekte haben diese Unterart des Eurasischen Luchses genutzt, um das ehemalige Verbreitungsgebiet des Luchses wiederherzustellen. Eine breite Zusammenarbeit zwischen allen west- und mitteleuropäischen Ländern ist erforderlich, um das langfristige Überleben der Metapopulation des Karpatenluchses zu sichern.
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