Aktuelles


© Charly Gurt
Kanton Bern: Schattenhalb/Zeugenaufruf: Tote Wölfin aufgefunden – Zeugen werden gesucht
Am Dienstagmorgen ist in Schattenhalb bei Meiringen eine tote Wölfin aufgefunden worden. Es werden Zeugen gesucht.


© Charly Gurt
Kanton Schwyz: Vermehrte Wolfssichtungen in der Region
Empfehlungen für den Umgang mit Wölfen



© KORA, mit Genehmigung
Wiederauswilderung von drei Wildkatzen
Am 7. und 8. April wurden drei Wildkatzen in den Kantonen Basel-Landschaft und Waadt wiederausgewildert. Eine der drei war im Vorjahr fälschlicherweise von einer Privatperson aus ihrem natürlichen Lebensraum entfernt worden, zwei weitere wurden in menschliche Obhut genommen, nachdem das Muttertier überfahren wurde. Die Tiere wurden nun mit Sendern ausgestattet; ihre Auswilderung wird wissenschaftlich begleitet.


© Y.Fanin
Erster Nachweis eines Goldschakals im Kanton Luzern
Ende März tappte ein Goldschakal zwischen Neuenkirch und Hellbühl in eine Fotofalle. Es ist der erste bestätigte Nachweis dieser Tierart im Kanton Luzern, die schweizweit als geschützt gilt und nicht bejagt werden darf. Künftig dürfte sich die Tierart in der Schweiz ansiedeln und fortpflanzen.


© Laurent Geslin
Der Luchs in der Schweiz: Update Bestand und Verbreitung
Das Schweizer Luchsmonitoring erfasst die Bestandesentwicklung und Verbreitung des Luchses in der Schweiz und in Liechtenstein fortlaufend. Die aktuellen Daten geben Einblick in die aktuelle räumliche Verbreitung und die Bestandesentwicklung seit 2010.


© Charly Gurt
Kanton St. Gallen: Kranker Wolf oberhalb von Bad Ragaz erlöst
Am vergangenen Dienstag musste die Wildhut einen kranken Wolf oberhalb von Bad Ragaz erlösen.


© Charly Gurt
Kanton Wallis: Eine Wölfin mit einem GPS-Sender ausgestattet
Der Berufswildhut der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) ist es gelungen, einer erwachsenen Wölfin, die höchstwahrscheinlich dem Réchy-Rudel angehört, ein GPS-Halsband anzulegen. Das Tier konnte in der Nähe eines Beutetiers im Wald betäubt werden, wodurch es mit dem Tracking-Gerät ausgestattet werden konnte. Dieses wird es ermöglichen, das Raumverhalten und die Gewohnheiten der Wölfe des betroffenen Rudels zu verfolgen.


© Laurent Geslin
Kanton Aargau: Mutmassliche Wilderei eines Luchses
Strafanzeige gegen Unbekannt nach Fund eines toten Tiers in Schinznach


© Laurent Geslin


© Charly Gurt
Kanton Schwyz: Zwei Wölfe auf Fotofalle gemeinsam erfasst
Im Rahmen des kantonalen Rothirschmonitorings wurden auf einer Fotofalle im Gemeindegebiet von Vorderthal zwei Wölfe gemeinsam abgelichtet.


© Charly Gurt
Kanton Graubünden: Bilanz der Präsenz und Regulierung des Wolfs im Jahr 2024
Die Anzahl Wolfsrudel im Kanton blieb im Jahr 2024 mit 11,5 Rudeln konstant gegenüber dem Vorjahr. Mit einer Gesamtzahl von 213 Nutztierrissen registrierte das Amt für Jagd und Fischerei weniger Risse als 2023. Erstmals wurde in der Schweiz der Wolfsbestand proaktiv bereits ab 1. September 2024 bis 31. Januar 2025 reguliert. In diesem Zeitraum hat die Wildhut mit Unterstützung der Jägerschaft im Kanton insgesamt 48 Wölfe erlegt. Die proaktive Regulation dient der Reduktion von Nutztierschäden der bevorstehenden Weideperiode.


© AGRIDEA
Herdenschutzmassnahmen im Praxistest
Im Rahmen des Projekts «Wolves and Cattle» werden neue Herdenschutzmassnahmen für Rinder entwickelt und getestet. Ziel ist es, wirksame und praxisnahe Lösungen zu finden, die sowohl den Schutz der Rinder als auch die Umsetzbarkeit für Landwirtschaftsbetriebe gewährleisten.


© Charly Gurt



© KORA
Wolfsmonitoring im Neuenburger Jura liefert neue Erkenntnisse
Ein Fotofallenmonitoring im Neuenburger Jura hat zwischen dem 8. Mai und dem 30. November 2024 stattgefunden. Ziel war es, Daten zur Anzahl einzelner Wölfe, der Fortpflanzung sowie zur Bildung neuer Paare und Rudel zu sammeln. Die Ergebnisse zeigen spannende Einblicke.


© Charly Gurt
Kanton Glarus: Abschussverfügung für Einzelwolf verlängert
Die erlassene Abschussverfügung vom 23. Januar 2025 gegen zwei Einzelwölfe, die sich in Elm einem Kind aktiv näherten, wurde um weitere 30 Tage verlängert. Einer der Wölfe konnte am 4. Februar 2025 von der Wildhut erlegt werden.