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Aktuelles

Kategorien: Luchs

Erste Luchskatze Finja in Baden-Württemberg ausgewildert

Minister Peter Hauk MdL: «Mit Finja und dem Aufbau einer Luchspopulation sowie deren Vernetzung mit bestehenden Vorkommen in Deutschland und Mitteleuropa starten wir heute ein neues Kapitel des Artenschutzes in Baden-Württemberg». Die erste Luchskatze Finja wurde in Baden-Württemberg ausgewildert.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Wallis
© Charlie Gurt © Charlie Gurt

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Kanton Wallis: Proaktive Wolfsregulierung 2023-2024 – Wolf entnommen

Am 1. Dezember 2023 hat die kantonale Wildhut einen Jungwolf aus dem Augstbord-Rudel entnommen, innerhalb des bewilligten Perimeters im Rahmen der proaktiven Wolfsregulierung. Nach der Zustimmung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) hatte Staatsrat Frédéric Favre die proaktive Regulierung des Wolfs im Wallis angeordnet. Der Kanton hatte beim BAFU die Bewilligung für die vollständige Entnahme von sieben Rudeln beantragt, was ungefähr 34 Wölfen aus einer geschätzten Population von 90 bis 120 Individuen entspricht.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Tessin
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Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Bund
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Präventive Regulation von Wolfsrudeln: BAFU stimmt den meisten Gesuchen der Kantone zu

Ab dem 1. Dezember 2023 können die Kantone unter klar definierten Bedingungen Wolfsrudel präventiv regulieren und damit zukünftige Schäden mindern. Fünf Kantone haben die präventive Regulation von Wolfsrudeln auf ihrem Gebiet beantragt. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Gesuche geprüft und stimmt den meisten zu.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Graubünden
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Kanton Graubünden: Kanton verfügt auf neuer gesetzlicher Grundlage weitere Wolfsabschüsse

Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat dem Kanton Graubünden die Bewilligung zur vorausschauenden Regulation des Wolfsbestands erteilt. Das BAFU hiess das Gesuch des Kantons vollumfänglich gut. Bis Ende Januar 2024 ist damit der Abschuss von maximal 44 Wölfen im Kanton möglich, bei einem aktuellen Bestand von circa 130 Wölfen.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: St. Gallen
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Kanton St. Gallen: Bund sagt Ja zur Regulation des Calfeisentalrudels

Das Amt für Natur, Jagd und Fischerei hat beim Bund ein Gesuch zur Regulation des Wolfsrudels im Calfeisental eingereicht, weil dieses zahlreiche Nutztiere in geschützten Herden gerissen hat. Der Bund hat dieses Gesuch gutgeheissen. Der Kanton wird nun die Entfernung des gesamten Calfeisental-Rudels verfügen.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Waadt
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Kanton: Wallis
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Kanton Wallis: Proaktive Regulierung des Wolfs 2023-2024 – die Abschüsse sind angeordnet

Nach der Zustimmung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hat Staatsrat Frédéric Favre entschieden, die proaktive Regulierung des Wolfes im Wallis umgehend anzuordnen. Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) und das BAFU haben festgestellt, dass alle Bedingungen für die Anordnung einer proaktiven Regulierung erfüllt sind, und zwar in Bezug auf die revidierte Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 1. Dezember 2023 in Kraft treten wird. Die Genehmigung zur Regulierung ist bis zum 31. Januar 2024 gültig und wird am 1. Dezember 2023 im Amtsblatt veröffentlicht. Der Kanton hatte beim BAFU die Bewilligung für eine vollständige Entnahme von sieben Rudeln beantragt, was etwa 34 Wölfen aus einer geschätzten Population von 90 bis 120 Tieren entspricht.

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Kanton: Nidwalden
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Kanton Nidwalden: Wolf stellt in Nidwalden keine Gefahr für die Bevölkerung dar

Um das Risiko von Konflikten zwischen Wolf und Bevölkerung oder Nutztieren zu minimieren, setzt der Kanton Nidwalden auf Herdenschutzmassnahmen und Aufklärung. Eine Gefährdung von Wolfsübergriffen auf Menschen besteht zurzeit keine, hält der Regierungsrat in seinem Bericht auf ein Postulat fest. Bei Bedarf sind Instrumente vorhanden, die ein Eingreifen in die Wolfspopulation ermöglichen würden.

Kategorien: Luchs , Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Freiburg

Kanton Freiburg: Bilanz zu den Grossraubtieren im Kanton Freiburg

Wie 2022 ist die Anwesenheit des Luchses in allen Bezirken des Kantons belegt. 2023 gab es jedoch keine Hinweise für die Präsenz des Goldschakals. Insgesamt waren drei männliche Wölfe nachweislich im Kanton anwesend. Der Wolf, der die meisten Schäden verursacht hatte (neun Schafrisse von insgesamt zwölf), wurde am 23. August 2023 von den Wildhütern erlegt.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Graubünden
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Kanton: St. Gallen
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Kanton St. Gallen: Kanton möchte Calfeisental-Rudel eliminieren

Am 1. Dezember 2023 tritt die neue eidgenössische Jagdverordnung in Kraft. Diese ermöglicht in begründeten Fällen den präventiven Abschuss ganzer Wolfsrudel. Von dieser Regelung macht der Kanton St.Gallen nun Gebrauch. Das Amt für Natur, Jagd und Fischerei (ANJF) hat beim Bund ein Gesuch zur Regulation des Calfeisental-Rudels eingereicht.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Wallis
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Kanton Wallis: Proaktive Wolfsregulation 2023-2024

Das Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS) hat eine kantonale Strategie zur proaktiven Regulierung des Wolfs erstellt. Damit setzt es die neue Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSV) um, die am 1. Dezember 2023 in Kraft treten wird. Der Kanton hat beim Bundesamt für Umwelt die Bewilligung für eine vollständige Entnahme von sieben Rudeln beantragt, was etwa 34 Wölfen bei einer geschätzten Population von 90 bis 120 Tieren entspricht. Es ist auch vorgesehen, dass Jäger die Wildhüter unterstützen, nachdem sie eine spezielle Ausbildung absolviert haben.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Glarus

Kanton Glarus: Wolf in Mollis überfahren

In der Nacht vom 16. auf den 17. November wurde ein Wolf in Mollis überfahren. Woher das Tier stammt, ist noch unklar.

Kategorien: Wolf , Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Graubünden
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Dritter Jungwolf des Wolfsrudels Valgronda durch die Wildhut erlegt

In der Nacht vom 15. auf den 16. November 2023 hat die kantonale Wildhut einen Jungwolf des Wolfsrudels Valgronda innerhalb des bewilligten Perimeters erlegt.