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Ausschreibung Praktikum KORA

Die Stiftung KORA sucht einen Praktikanten/eine Praktikantin ab 1. Juli 2022 (oder nach Vereinbarung) für 6-12 Monate mit einem Pensum von 80% – 100%

Predazione a Cerentino – autorizzato l’abbattimento di un lupo

Il Consiglio di Stato, nella sua seduta odierna, ha preso la decisione di adottare delle misure in seguito alla predazione del 26 aprile 2022 in zona Piedipiodi vicino a Cerentino, in Val Rovana. Nel corso dell’attacco sono state uccise 19 pecore.

Drei junge Wildkatzen im Seeland wieder ausgewildert

Das Trio konnte Anfang Mai nach erfolgreicher Aufzucht durch das Team der Stiftung Wildstation Landshut wieder in ihre Heimatregion im Berner Seeland zurückkehren. Die Stiftung KORA hat zwei der drei Tiere mit GPS-Halsbandsendern ausgerüstet, damit der Erfolg der Auswilderung verfolgt werden kann.

Abschuss eines Wolfs in der Region Schattenberge-Augstbord angeordnet

Der Vorsteher des Departements für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS), Frédéric Favre, hat den Abschuss eines Wolfs zwischen den Gemeinden Ergisch und Unterbäch in der Region Schattenberge-Augstbord angeordnet. Das Grossraubtier hat 28 Nutztiere in einer geschützten Situation auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Nutzflächen (LN) getötet. Damit sind gemäss der revidierten Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 15. Juli 2021 in Kraft getreten ist, die Voraussetzungen für die Anordnung eines Abschusses erfüllt. Die Bundesverordnung erlaubt den Abschuss von Grossraubtieren, wenn diese innerhalb von vier Monaten mindestens zehn Schafe oder Ziegen getötet haben.

Le tir d’un loup ordonné dans la région de Schattenberge – Augstbord

Le chef du Département de la sécurité, des institutions et du sport (DSIS), Frédéric Favre, a ordonné le tir d’un loup dans la région de Schattenberge – Augstbord, entre les communes d’Ergisch et Unterbäch. Le grand prédateur a tué 28 animaux de rente en situation protégée dans la zone de surfaces agricoles utiles (SAU). Les conditions sont donc réunies pour ordonner le tir selon l’ordonnance révisée de la loi fédérale sur la chasse (OChP) entrée en vigueur le 15 juillet 2021. Cette dernière permet le tir du grand prédateur à partir de dix ovins ou caprins tués sur une période de quatre mois.

Anwesenheit eines Wolfes im Kanton Thurgau

Am 2. Mai 2022 wurde im Raum Fischingen ein Schaf von einem Grossraubtier getötet. Die Analysen des Rissbildes und der vorgefundenen Spuren weisen auf einen Wolf als Verursacher hin.

Bonstetten: Es war ein Wolf

Es war ein Wolf, der in der Nacht vom 23. auf den 24. März 2022 in Bonstetten 25 Schafe gerissen hat.

Mutmasslicher Wolfshybride durch die Wildhut erlegt

Ende vergangener Woche wurde ein mutmasslicher Wolfshybride im Churer Rheintal durch die Wildhut erlegt. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das männliche Tier mit sehr auffälliger, beigefarbener Fellfärbung aus dem Piemont über das Tessin nach Graubünden eingewandert sein könnte. Die genetische Untersuchung wurde eingeleitet. Sie wird voraussichtlich im Mai weitere Erkenntnisse bieten.

Un presunto lupo ibrido è stato abbattuto da un guardiano della selvaggina

Alla fine della scorsa settimana un presunto lupo ibrido è stato abbattuto da un guardiano della selvaggina nella Valle grigione del Reno. Diversi indizi fanno presumere che l’animale maschio con un mantello di colore beige molto appariscente provenga dal Piemonte e possa essere giunto nei Grigioni attraverso il Ticino. È stato avviato un esame genetico, i cui risultati saranno probabilmente disponibili a maggio.

Second tir de régulation du loup effectué dans le Jura vaudois

En date du 28 mars 2022, les surveillants de la faune de la Direction générale de l’environnement (DGE) ont prélevé le deuxième jeune loup de la meute du Marchairuz. Le tir, qui a eu lieu dans la région du Marchairuz, s’est également déroulé dans le respect des conditions fixées par l’Office fédéral de l’environnement (OFEV). Les discussions se poursuivent avec les éleveurs en vue de renforcer les mesures d’accompagnement et de prévention pour la prochaine saison d’estivage.

Mutmasslicher Wolfsriss in Immensee

Überfahrener Wolf auf SBB-Strecke Luzern-Goldau

(UD/AWN) Riss: Am 29. März 2022 wurden in Immensee drei Schafe gerissen. Aufgrund des vorgefundenen Rissbildes wird ein Wolf vermutet. Im Auftrag der kantonalen Wildhut wurde durch die Einsatzzentrale der Kantonspolizei der Herdenschutzalarm via SMS-Mitteilung ausgelöst. Um 21.38 Uhr meldete die SBB der Einsatzzentrale der Kantonspolizei einen überfahrenen Wolf auf dem Trasse der SBB-Strecke Luzern–Goldau im Bereich Immensee.

Premier tir de régulation du loup dans le Jura vaudois

Les surveillants de la faune de la Direction générale de l’environnement (DGE) ont prélevé un premier jeune loup mâle adulte de la meute du Marchairuz dans la nuit du 17 au 18 mars 2022. Le tir a eu lieu dans les conditions fixées par l’Office fédéral de l’environnement (OFEV).

Schafe in Bonstetten gerissen

Heute Morgen hat ein Schafhalter in Bonstetten 25 gerissene Tiere auf der Weide vorgefunden. Die Spuren lassen den Schluss zu, dass sie von einem grösseren, hundeartigen Tier gerissen wurden. Fachleute der kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung, der Kantonspolizei sowie des Forensischen Instituts Zürich haben vor Ort die Spuren gesichert und DNA-Proben entnommen. Mit abschliessenden Resultaten ist in einigen Wochen zu rechnen.

Meute du Val d’Hérens – Le second loup abattu

Les gardes-faune professionnels ont abattu le second jeune loup de la meute du Val d’Hérens. L’opération a été conduite le 17 mars 2022 dans la région d’Evolène à la suite des tirs de régulation ordonnés par le conseiller d’Etat Frédéric Favre. Le prélèvement a eu lieu à proximité d’une zone d’activité humaine, comme préconisé par l’Office fédéral de l’environnement (OFEV). 

Rudel im Val d’Hérens – Zweiter Wolf erlegt

Die Berufswildhüter haben den zweiten Jungwolf aus dem Rudel im Val d’Hérens erlegt. Der Abschuss wurde am 17. März 2022 in der Region Evolène durchgeführt, nachdem der Staatsrat Frédéric Favre Regulierungsabschüsse angeordnet hatte. Die Entnahme erfolgte, wie vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) empfohlen, in der Nähe eines von Menschen bewohnten Gebietes.