Aktuelles
St. Gallen
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Kanton St. Gallen: Wildhut erlegt Wolf im St.Galler Taminatal
Letzte Nacht konnte die Wildhut im Taminatal einen weiblichen Wolf erlegen.
Waadt
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Uri
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Uri: Wolf reisst Hirschkalb im Siedlungsgebiet von Attinghausen
In Attinghausen wurde gestern Donnerstagmorgen ein totes Hirschkalb bei einer Quartierstrasse in der Oberen Postmatte entdeckt. Aufgrund der Verletzungen muss davon ausgegangen werden, dass ein Wolf dieses Hirschkalb gerissen hat. Dies ist aufgrund des Verhaltens von Wölfen nichts Aussergewöhnliches. Wenn sich im Winter Beutetiere in der Nähe von Siedlungen aufhalten, folgen ihnen Wölfe auch dorthin.
Waadt
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Kora
Eurowildcat © Nationalpark Bayerischer Wald Eurowildcat © Nationalpark Bayerischer Wald
KORA-Teilnahme an Konferenzen
Internationale Konferenzen und Workshops sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Durch die Teilnahme und Mitwirkung stärken wir nicht nur unsere Vernetzung in der internationalen Wissenschaftsszene, sondern tauschen auch unser spezialisiertes Wissen aus und bilden uns dabei stetig weiter. Dieses Jahr fanden einige wichtige Veranstaltungen statt. Eine Auswahl:
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Glarus
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Kanton Glarus: Leitrüde des Kärpfrudels erlegt
In der Nacht auf den Donnerstag wurde der Leitrüde des Wolfsrudels Kärpf erlegt.
St. Gallen
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St. Gallen: Wildhut erlegt Jungwolf im St.Galler Weisstannental
Letzte Nacht hat die Wildhut im Weisstannental einen männlichen Jungwolf erlegt. Er war Teil des Calfeisenrudels. Für dieses hatte das Amt für Natur, Jagd und Fischerei den Abschuss verfügt.
Kora
Bild Wolf: ©Charly Gurt, Bild Rind: ©Stanzilla, Montage: ©KORA Bild Wolf: ©Charly Gurt, Bild Rind: ©Stanzilla, Montage: ©KORA
Projektupdate Winter 2023: Wolves and Cattle
Für das Forschungsprojekt «Wolves and Cattle» wurden diesen Herbst intensive Versuche unternommen, im Kanton Waadt einige Wölfe Sender zu markieren. Bisher wurde jedoch kein Individuum gefangen. Die Fangsaison ging am 20. November zu Ende. Wir blicken zurück.
Wallis
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Kanton Wallis: Proaktive Wolfsregulation 2023–2024 – Abschüsse gestoppt
Aufgrund der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht von WWF, Pro Natura und BirdLife Schweiz betreffend drei Abschussbewilligungen für die Rudel von Hauts-Forts, Nanz und Le Fou-Isérables musste der Staatsrat Frédéric Favre anordnen, die proaktive Wolfsregulierung in den betroffenen Gebieten einzustellen. Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hatten festgestellt, dass alle Bedingungen für die Anordnung einer proaktiven Regulierung erfüllt waren, und zwar im Hinblick auf die revidierte Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 1. Dezember 2023 in Kraft getreten ist. Der Kanton hatte beim BAFU die Genehmigung beantragt, bis zum 31. Januar 2024 34 Wölfe aus einer geschätzten Population von 90 bis 120 Tieren zu entnehmen.
Graubünden
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Kanton Graubünden: Wolfs-Regulation wird nur in Teilen des Kantons gestoppt
Der Kanton Graubünden zeigt sich über das Vorgehen der Umweltschutzorganisationen überrascht und enttäuscht. Nachdem nun die Details der Beschwerde vorliegen und klar ist, dass sich diese nur gegen einen Teil der proaktiven Regulation richtet, kann die proaktive Regulation in den nicht davon betroffenen Teilen fortgesetzt werden. Auch die Jägerschaft darf unterstützen.
Erste Luchskatze Finja in Baden-Württemberg ausgewildert
Minister Peter Hauk MdL: «Mit Finja und dem Aufbau einer Luchspopulation sowie deren Vernetzung mit bestehenden Vorkommen in Deutschland und Mitteleuropa starten wir heute ein neues Kapitel des Artenschutzes in Baden-Württemberg». Die erste Luchskatze Finja wurde in Baden-Württemberg ausgewildert.
Wallis
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Kanton Wallis: Proaktive Wolfsregulierung 2023-2024 – Wolf entnommen
Am 1. Dezember 2023 hat die kantonale Wildhut einen Jungwolf aus dem Augstbord-Rudel entnommen, innerhalb des bewilligten Perimeters im Rahmen der proaktiven Wolfsregulierung. Nach der Zustimmung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) hatte Staatsrat Frédéric Favre die proaktive Regulierung des Wolfs im Wallis angeordnet. Der Kanton hatte beim BAFU die Bewilligung für die vollständige Entnahme von sieben Rudeln beantragt, was ungefähr 34 Wölfen aus einer geschätzten Population von 90 bis 120 Individuen entspricht.
Tessin
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Bund
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Präventive Regulation von Wolfsrudeln: BAFU stimmt den meisten Gesuchen der Kantone zu
Ab dem 1. Dezember 2023 können die Kantone unter klar definierten Bedingungen Wolfsrudel präventiv regulieren und damit zukünftige Schäden mindern. Fünf Kantone haben die präventive Regulation von Wolfsrudeln auf ihrem Gebiet beantragt. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Gesuche geprüft und stimmt den meisten zu.

